Manchmal geraten wir an Punkte im Leben, an denen es allein nicht mehr weitergeht. Belastende Gefühle, wiederkehrende Konflikte, innere Blockaden oder Krisen können uns das Gefühl geben, festzustecken. Psychotherapie bietet dir einen geschützten Rahmen, in dem wir gemeinsam die Ursachen deiner Schwierigkeiten erkunden und neue Wege im Umgang mit dir selbst und anderen entwickeln.
Mein Ansatz
Im Mittelpunkt stehst du mit deinen individuellen Themen, Bedürfnissen und Erfahrungen. Gemeinsam schauen wir, welche inneren Muster dich derzeit belasten, und finden Möglichkeiten, diese zu verstehen und zu verändern. Dabei geht es nicht um oberflächliche Tipps, sondern um ein vertieftes Verstehen deiner Lebenssituation und deiner Gefühle mit dem Ziel nachhaltiger Entwicklung.
Typische Themen in der Psychotherapie
- Ängste, Panikgefühle oder übermäßige Sorgen
- depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit
- Stress, Überlastung und innere Unruhe
- Probleme in Partnerschaft, Familie oder Freundschaften
- Trauer und Verlusterfahrungen
- Selbstwertprobleme und Selbstzweifel
- Verarbeitung belastender oder traumatischer Erfahrungen
- hinderliche Glaubenssätze und innere Blockaden
- Orientierungslosigkeit oder das Gefühl von Sinnverlust
- Herausforderungen im Zusammenhang mit Neurodivergenz (ADHS, Autismus)
Was du erwarten kannst
Im therapeutischen Prozess kannst du lernen, deine Gefühle besser zu verstehen, Ressourcen zu aktivieren und neue Perspektiven zu entwickeln. Ziel ist es, dir Wege zu mehr innerer Stabilität, Flexibilität, Klarheit und Selbstwirksamkeit zu eröffnen.
Für wen geeignet?
Psychotherapie nach HeilprG richtet sich an Menschen, die seelische Belastungen erleben oder persönliche Krisen vertieft bearbeiten möchten. Die Behandlung erfolgt außerhalb der gesetzlichen Krankenkassenversorgung und ersetzt keine ärztliche oder psychiatrische Behandlung. Wenn eine medizinische oder psychiatrische Versorgung notwendig ist, etwa bei schweren psychischen Erkrankungen oder akuten Krisen, wird in der Regel eine Zusammenarbeit mit Fachärzt:innen erforderlich.
